Diese fünf Motivationen treiben (alle) Spieleentwickler*innen an

Diese fünf Motivationen treiben (alle) Spieleentwickler*innen an

Basierend auf Dan Counsell/Unsplash

"Warum machst du Spiele?"

Es gibt auf diese Frage verschiedene Antworten, jede*r blickt anders auf sie. Die meisten müssen eine Weile nachdenken, bevor ihnen ein oder zwei Aspekte einfallen. Und trotzdem haben sie danach noch das Gefühl, die Frage nicht ausreichend beantwortet zu haben.

An dieser Stelle möchte ich diese Gefühle in Worte fassen, damit es den Leuten leichter fällt, ihre eigenen Gründe zu beschreiben, aus denen sie Spiele entwickeln. Diese Liste ist wahrscheinlich keine vollständige Liste, aber ich hoffe, sie bietet genügend Kontext, um deine eigene Motivation etwas besser zu verstehen.

Zunächst einmal ist zu beachten, dass die Antwort auf die Frage "Warum entwickelst Du Spiele?" davon abhängt, an welchem Punkt seiner Karriere in der Spieleentwicklung man sich befindet. In den Anfängen wird die Antwort wahrscheinlich ganz anders ausfallen als nach 20 oder mehr Jahren in der Branche. Aber lasst mich einen Überblick über die allgemeinen Gedankengänge der Menschen geben – und anschließend jeden einzelnen Schritt genauer erläutern.

Guido Schmidt

Guido Schmidt

Als Game Director und Produzent bei Studios wie Remedy, Paradox und Rovio hat Guido Schmidt jahrzehntelange Erfahrung in der Spielebranche gesammelt, die er in Büchern aufschreibt.