In Deutschland werden Games nicht nur aus wirtschaftlichem Zwang als Produkt besprochen. Dabei würde mehr Kontext allen helfen – auch den Käufer*innen.
Seit 2018 entwickeln die Niederländer jeden Monat mindestens ein Spiel. Jetzt will das Kollektiv seine Plattform auch anderen anbieten – und trotzdem kein Publisher werden.
Gaming ist eine riesige Klimasünde. Trotz Bemühungen der Industrie ist Plastikbergen, Raubbau und Emissionen kaum beizukommen. Bisher wenig beachtet: Softwareseitige Einsparmöglichkeiten.