In Deutschland werden Games nicht nur aus wirtschaftlichem Zwang als Produkt besprochen. Dabei würde mehr Kontext allen helfen – auch den Käufer*innen.
Seit 2018 entwickeln die Niederländer jeden Monat mindestens ein Spiel. Jetzt will das Kollektiv seine Plattform auch anderen anbieten – und trotzdem kein Publisher werden.
Gaming ist eine riesige Klimasünde. Trotz Bemühungen der Industrie ist Plastikbergen, Raubbau und Emissionen kaum beizukommen. Bisher wenig beachtet: Softwareseitige Einsparmöglichkeiten.
Animierte Avatare sind in Japan seit Jahren angesagt, das Geschäft mit der anonymen Unterhaltung ist lukrativ. Wie steht es nach zwei Jahren Pandemie um das Phänomen?
Erst kauft Saudi-Arabien für eine Milliarde US-Dollar den E-Sport-Konzern ESL Gaming, jetzt veranstaltet es ein monatelanges Gaming-Festival. Was steckt dahinter?